A Door Ajar - Eine einen Spalt breit geöffnete Tür.
Ein Motiv, das als verbindendes Element in all unseren Stoffen auftaucht,
als Amplifikator der intuitiven Furcht, dass etwas "nicht stimmt".
Ein Motiv, das als verbindendes Element in all unseren Stoffen auftaucht,
als Amplifikator der intuitiven Furcht, dass etwas "nicht stimmt".
“The basis of all human fears, he thought. A closed door, slightly ajar.”
- Stephen King, 'Salems Lot




Kris Kurku und Loretta Müller

Jonas Schmidt und Walter Renneisen
Wir, das sind Kris Kurku und Jonas Schmidt, schreiben seit vielen Jahren Genre-Drehbücher für Kurz- und Langfilme, sowie für Serien.
Das Genre, in welchem wir uns bewegen, ist das Horror-Genre.
Das Horror-Genre hilft uns dabei, schwierige und tragische Geschichten in einem erwartbaren Kontext zu erzählen, und gleichzeitig Kraft aus der Stärke und emotionalen Erreichbarkeit der Charaktere zu ziehen. Mit jeder unheimlichen oder zehrenden Situation, die wir an ihrer Seite bestreiten, haben wir als Zuschauer*innen (und, selbstverständlich, auch als Autor*innen) die Chance, ein wenig mutiger zu werden und Hoffnung zu fassen.
Der Blick auf unsere Charaktere ist also stets empathisch und mitfühlend; ihr Leid wird nicht zum Schauwert, sondern zu einem tragischen Hindernis, welches es zu überwinden gilt.
Das Genre, in welchem wir uns bewegen, ist das Horror-Genre.
Das Horror-Genre hilft uns dabei, schwierige und tragische Geschichten in einem erwartbaren Kontext zu erzählen, und gleichzeitig Kraft aus der Stärke und emotionalen Erreichbarkeit der Charaktere zu ziehen. Mit jeder unheimlichen oder zehrenden Situation, die wir an ihrer Seite bestreiten, haben wir als Zuschauer*innen (und, selbstverständlich, auch als Autor*innen) die Chance, ein wenig mutiger zu werden und Hoffnung zu fassen.
Der Blick auf unsere Charaktere ist also stets empathisch und mitfühlend; ihr Leid wird nicht zum Schauwert, sondern zu einem tragischen Hindernis, welches es zu überwinden gilt.